Nach den ereignisarmen Monaten in der philatelistischen Arbeit des Vereins fand am 09.10.2023 ein Vortrag von Dr. Wolfgang Leupold zum Thema „Über den Nachlass eines Fälschers von Dokumenten und Briefmarken – und wie man echte Stücke attestiert“.
Dieser Vortrag wurde mit Hilfe einer großen Dokumentenkiste, eine Art Nachlass eines Herrn Dr. Sheynberg, erarbeitet. Wir haben diesen Vortrag auch deshalb mit Freude organisiert, weil er weitere Anregungen und Ergänzungen zu dem im Heft 1 2023 unserer Vereinsmitteilungen veröffentlichten Artikeln über Fälschungen in der Russlandphilatelie beinhaltet. Es war beeindruckend, mit welcher Energie, besonderer Technik, Tricks und Durchtriebenheit solche Fälscher ihr Geschäft betreiben. Dr. Leupold hat es gut verstanden, den aufmerksamen Teilnehmern an Hand der gezeigten Beispiele zu erläutern, wie man selbst Fälschungen erkennen kann. Natürlich braucht es dazu Wissen, aber auch Vergleichsmaterial. Und damit ist schon gesagt, dass dieses Vergleichsmaterial die wenigsten Sammler besitzen. Deutlich wurde auch, dass so eine Prüfung sehr aufwendig und zeitintensiv sein kann. Zu den Bildern des PowerPoint-Vortrages wurden den Anwesenden auch per Handreichung von Kopien viele andere Beispiele gezeigt. Am Ende des fast zweistündigen Vortrages waren alle Mitglieder und Gäste sehr angetan von diesem interessanten Vortrag.
Einige Eindrücke in Bildern:

      


Mitgliederversammlung vom März 2022
Für den 17.03.2022 waren alle Mitglieder zur Mitgliederversammlung eingeladen, die in diesem Jahr in Berlin – Karlshorst stattfand.
Neben der Ehrung von Mitgliedern stand vor allem die Arbeit des Vorstandes im Mittelpunkt. In einem ausführlichen Bericht gab der Vorsitzende Günther Glanze Aufschluss über die letzten beiden Jahre, über die Entwicklung des Vereins und der Aktivitäten in der großteils von der Corona-Pandemie bestimmten Zeit, aber auch der Kassenbericht wurde verlesen und dessen Korrektheit wurde durch die Kassenprüfer bestätigt.
Der Vorstand wurde einstimmig entlastet und ihm wurde eine sehr gute Arbeit bescheinigt. Neben der Entlastung standen aber auch Neuwahlen an. Die größte Veränderung gab es auf der Position des Kassenwartes, die nun von Herbert Maak bekleidet wird.
Wir wünschen allen alten und neuen Vorstandsmitgliedern weiterhin gutes Gelingen für ihre Arbeit für den Verein.


Einige Gedanken zur Russland/ UdSSR-Philatelie im aktuellen politischen Umfeld von Mitgliedern des Vorstandes der Briefmarkenfreunde Russland/UdSSR Berlin e.V.
In der Nacht vom 23. zum 24. Februar dieses Jahres hat sich Europa verändert. Der Einmarsch der russischen Armee in die Ukraine war nicht nur ein Schock für Europa, sondern für jeden von uns auch ganz persönlich. Wohl kaum konnte jemand in den folgenden Nächten gut schlafen. Die aktuelle Situation belastet uns sehr. Nicht nur, weil wir in unserem Verein auch mit Russen und Polen vereint sind, sehr viele von unseren Mitgliedern Angehörige, Freunde und Bekannte in Russland und der Ukraine haben, gute Kontakte zu russischen und ukrainischen Philatelisten bestehen, sondern auch, weil wir mit unserem Hobby dem Frieden und der Völkerfreundschaft dienen wollen; wollten muss man sich jetzt vielleicht eingestehen.
Wir werden gleichwohl mit unserem erklärten Hobby, der Sammlung, Erforschung und Pflege der Russland-Philatelie weitermachen, unsere Briefmarken nicht wegschmeißen oder verbrennen, denn eines ist gewiss: Die russische Kultur – da zählen wir mal großzügig die Philatelie dazu – wird weiterleben. Der friedliche Umgang der Länder und Menschen untereinander ist weltweit alternativlos, so schwer es manchmal auch einigen Potentaten fallen mag.
Übrigens: die Russland-Philatelie, die etwa seit Mitte des 19. Jahrhunderts existiert, hatte mit dem Russisch-Japanischen Krieg 1904/05, mit dem 1. Weltkrieg, der russischen Revolutionen von 1917 und der anschließenden gewaltigen Emigration von Russen aus Ihrer Heimat auch infolge eines mehrjährigen Bürgerkrieges, den Stalinschen „Säuberungen“ in den 1930er Jahren in der Sowjetunion, dem 2. Weltkrieg, den Kriegen in Afghanistan, in Tschetschenien, der Besetzung der Krim und der faktischen Abtrennung der Ostukraine vom Heimatland viele politische Hindernisse auszuhalten. Die Russland-Philatelie und die Philatelisten haben diese Probleme immer überwunden, und das sollte uns klar machen, unserem kulturellen Hobby treu zu bleiben.

Der Vorstand


OSTROPA findet nicht statt!
Wir möchten unsere Sammlerfreunde hiermit darauf aufmerksam machen, dass die Ausstellung OSTROPA, die ursprünglich bereits für 2020 geplant war und pandemiebedingt verschoben werden musste, nun komplett abgesagt wurde. Eine ausführliche Stellungnahme des Organisationskomitees findet man auf der Webseite der OSTROPA.


Die aktuelle Corona-Pandemie hat auch unmittelbar Einfluss auf uns Philatelisten. Aktuelle Vereinstreffen sind nicht möglich. Unsere Treffen für den März und April sind bereits abgesagt. Sollten Sie vorhaben, zu den Terminen im Mai und Juni zu kommen, informieren Sie sich bitte vorab beim Vorstand, ob die Treffen jeweils stattfinden.

Doch nicht nur unsere Vereinstreffen pausieren. Auch die groß angelegte internationale Rang-1-Briefmarkenausstellung OSTROPA mit Schwerpunkt auf osteuropäischer Philatelie, die im Russischen Haus stattfinden soll, wird verschoben. Anbei finden Sie einen Auszug aus der Mitteilung des Organisationskomitees:

„Das Organisationskomitee der OSTROPA 2020 hat das aktuelle Geschehen im Kampf gegen die Pandemie in Berlin, Deutschland und Europa mit großer Aufmerksamkeit verfolgt und sich mehr als einmal die Frage gestellt, ob wir die Ausstellung erfolgreich durchführen können. Was wird im Juni 2020 machbar sein, was nicht? Welchen Verlauf wird die Pandemie bis dahin nehmen? Werden die Einschränkungen im öffentlichen Leben bis dahin wieder aufgehoben sein, werden sie vielleicht noch verstärkt. Wie sieht es in unseren Partnerländern aus? Wie lange bleiben jetzt ausgesprochene Reisebeschränkungen bestehen, gibt es gar generelle Reiseverbote? Aufgrund der zahllosen Unwägbarkeiten, die sich mit diesen Fragen verbanden, hat das Organisationsteam letztlich beschlossen, die OSTROPA 2020 auf einen späteren Termin zu verschieben. Unsere Entscheidung wurde mitbestimmt von dem Anliegen, negative finanzielle Folgen für alle Beteiligten, die im Fall einer verspäteten Absage der Ausstellung zwangsläufig eingetreten würden, zu minimieren bzw. ganz abzuwenden.
In Zusammenarbeit mit dem Russischen Haus der Wissenschaft und Kultur in Berlin sind wir jetzt bemüht, einen neuen Termin für den Zeitraum September bis November zu finden, und hoffen, dass uns dies innerhalb der nächsten sechs Wochen gelingt. Wir werden Sie dann umgehend davon in Kenntnis setzten.“

Mitgliederversammlung 2019


Unsere diesjährige Mitgliederversammlung fand am 4. Februar 2020 im Russischen Haus statt. Neben den Berichten der Verantwortlichen und den planmäßigen Wahlen, bei denen u.a. der Vorsitzende Günther Glanze einstimmig wiedergewählt wurde, gab es auch einen Ausblick auf zukünftige Themen im Verein der Briefmarkenfreunde Russland/UdSSR Berlin. So soll es vermehrt Kurzvorträge zu spannenden, abwechslungsreichen Themen geben, die im Rahmen der Tauschtreffen vorgetragen werden. Außerdem gibt es Pläne für eine verbesserte Erfassung unserer Bibliothek und außerdem werden wir wieder mit einem Infostand vertreten sein, wenn im Juni die OSTROPA, die Ausstellung speziell zur osteuropäischen Philatelie, ihre Pforten öffnet.
Auch Sie sind herzlich eingeladen, die Ausstellung und auch uns zu besuchen.

Mitgliederversammlung 2019  Mitgliederversammlung 2019


Der älteste aktive deutsche Kosmossammler:
Am 25. Januar 2020 feiert unser Ehrenmitglied Giso Kazda in Berlin seinen 95. Geburtstag.
Schon in der Jugendzeit begann er die Briefmarken der deutschsprachigen Länder zu sammeln. Von 1939 bis 1956 ruhte sein Hobby wegen Lehrzeit, Militärdienst, Nachkriegsproblemen und Studium. Seit 1956 ist er philatelistisch organisiert. Von 1957 bis 1960 wurde er als Kraftwerksingenieur nach Moskau für die Projektierung des 1. Kernkraftwerkes der DDR delegiert. Nach dem Start des 1. Sputnik am 4. Oktober 1957 begeisterte er sich für die Raketen – und Satellitentechnik und begann dieses neue Gebiet zu sammeln. Gleichzeitig begann er den Aufbau einer Ländersammlung Russland/UdSSR. 1960 wurde er Mitglied der Arbeitsgemeinschaft „Geophysik – Weltraum“, später in Arbeitskreis „Kosmos“ umbenannt, für die er ab dieser Zeit Beiträge zu den Arbeitsmaterialien Weltraum zuarbeitete und später Autor der Herausgabe dieser Arbeitsmaterialien wurde. Diese Materialien erfassten Informationen über sämtliche Weltraumflüge, über alle Marken, Stempel und Umschläge sowie der Kosmonauten und Astronauten. Mit diesen Zusammenstellungen hat Giso Kazda den Kosmossammlern ein umfangreiches Kompendium geschaffen und zur Popularisierung dieses jungen Sammelgebietes beigetragen. Darüber hinaus hat er als Autor den Briefmarkenkatalog „Kosmosphilatelie“ beim Lipsia-Verlag herausgegeben, mitgewirkt beim Briefmarkenkatalog „Astronomie“ des gleichen Verlages und die Markenmotive der Weltraumphilatelie für diesen Verlag aufbereitet.
Mit der Wiedervereinigung wurde Giso Kazda sofort Mitglied der Arbeitsgemeinschaft „Weltraum-Philatelie“ im BDPh und setzte dort seine Arbeit als Autor für postamtliche Stempel, Registrierung und Abbildung der Stempel sowie Beschreibung aller bemannten Weltraumflüge der Welt fort. Dabei wurden die postamtlichen Stempel aller Länderausgaben abgebildet und beschrieben.
Wesentliche Teile dieser Arbeit leistet Giso Kazda bis zum heutigen Tag, wobei man hervorheben sollte, dass er diese Zusammenstellungen in Handarbeit, ohne Computer anfertigt hat.
Seit 1961 hat Giso Kazda an vielen nationalen und internationalen Ausstellungen erfolgreich teilgenommen und dafür Auszeichnungen und Medaillen errungen.
Da die Weltraum-Philatelie eng mit dem Sammelgebiet unseres Vereins verbunden ist, schlossen sich Mitglieder des Bezirksarbeitskreises Kosmos mit Giso Kazda bereits am 01. Januar 1991 unserem Verein an. Er ist bis heute ein sehr aktives Mitglied, der gern Veranstaltungen des Vereins besucht und dort seine umfangreichen Erfahrungen weitergibt.
Anlässlich seines 95. Geburtstages möchten wir Giso im Namen der Vereinsmitglieder und vieler Freunde der Russlandphilatelie für seine langjährige erfolgreiche Arbeit für die Weltraum- und Russland-Philatelie herzlich danken und weiter viel Gesundheit und Freude bei diesem weltweit interessanten Hobby wünschen.

gez. Erhard Engelmann (Ehrenvorsitzender) & Günther Glanze (Vorsitzender)
und alle Sammlerfreunde vom Verein der Briefmarkenfreunde Russland/UdSSR Berlin


Die AeroBerlin war eine große und eine großartige Briefmarkenausstellung, die vom 26. bis 28. April 2019 im Russischen Haus in Berlin stattfand. Wir als Verein haben die Chance genutzt und uns mit einem kleinen Infostand beteiligt und uns, unsere Sammelgebiete sowie unsere Vereinsmitteilungen präsentiert. Wir suchten sowohl die Gespräche mit Philatelisten als auch mit Gästen des Russischen Hauses, die der Philatelie bisher nicht verbunden sind.
Wir konnten einige neue Kontakte knüpfen, aber auch alte Philatelistenfreunde wiedersehen. Für uns war es eine tolle Möglichkeit, die wir mit Freude wahrgenommen haben. Im nächsten Jahr gibt es die OSTROPA-Ausstellung, wieder in Berlin und ganz sicher auch wieder mit uns.

Infostand bei der AeroBerlin  Infostand bei der AeroBerlin


In diesem Jahr fand unsere Mitgliederversammlung am 5. Februar statt. Wir haben uns erneut im Russischen Haus getroffen. Der Vorsitzende Günther Glanze verlas seinen Bericht über die Aktivitäten und Vorkommnisse im letzten Geschäftsjahr, auch die Fachstellenleiter und Kassenprüfer kamen zu Wort.
Zu den Berichten gab es kleine Diskussionen, Anmerkungen und außerdem Ideen, wie man das Vereinsleben im aktuellen Jahr 2019 noch weiter bereichern könnte. Überdies gab es die Andeutung, dass die bevorstehende Rang-2-Ausstellung AeroBerlin ins Russische Haus der Wissenschaft und Kultur verlegt werden könnte. Falls es so kommen wird, werden wir einen Infostand beantragen und würden uns freuen, neue und altbekannte Gesichter bei uns begrüßen zu dürfen.


Pünktlich zum Treffen im November erschien die neue Ausgabe unserer Vereinsmitteilungen.
Mehr zu der aktuellen Ausgabe sowie den Vereinsmitteilungen im Allgemeinen finden Sie HIER

 


Am 6. Februar fand unsere jährliche Mitgliederversammlung statt. In Anwesenheit des Vorsitzenden des Philatelisten-Verbandes Berlin-Brandenburg Dr. Klaus-Dieter Schult, wurde in den einzelnen Berichten – des Vorstandes, Schatzmeisters, der Kassenprüfer und des Fachstellenleiters Bibliothek- die Arbeit des vergangenen Jahres bilanziert. Es wurde deutlich gemacht, die bisherigen Schwerpunkte weiter in den Mittelpunkt der Vereinsarbeit zu stellen. Dazu gehören die regelmäßigen Tauschveranstaltungen mit Kurzvorträgen und die Herausgabe der zweimal jährlich erscheinenden Vereinsmitteilungen sowie philatelistische Präsenz im gastgebenden Russischen Haus. Zur Realisierung dieser Aufgaben ist weiterhin die aktive Mitarbeit aller Mitglieder gefragt. Sehr begrüßt wurde die Neuaufnahme von drei Sammlerfreunden ab Beginn dieses Jahres, sodass wir gegenwärtig 40 Vereinsmitglieder haben. Bei der Wahl eines neuen Vorstandes wurden Günther Glanze zum Vorsitzenden, Lothar Jäger als Schatzmeister, Dr. Alexander Steinicke als Schriftführer und Dr. Ulrich Unger sowie Alexander Voigt als Beisitzer gewählt. Der bisherige Vorsitzende, Erhard Engelmann, wurde zum Ehrenvorsitzenden ernannt.

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Anfragen veranlassen, nochmals die Prüfgebiete unseres Mitglieds Dr. Wolfgang Leupold mitzuteilen:
– Kaiserreich Russland Michel-Nummern 1 – 121
– Russische Sozialistische Föderative Sowjetrepublik (RSFSR)
         Michel-Nummern 124 -. 219
         incl. Flugpost-Dienstmarken MiNr. 1 – 8, Gebührenmarken für Briefmarken-Tauschsendungen MiNr. 1 – 2, Zwangsspendenmarken (Hungerhilfe für den Südosten) MiNr. 1 – 4, alle postgeschichtlichen Aspekte
– Sowjetunion (auf Anfrage)


Wir hatten bereits mit Bildern über die vom 20. bis 22. Mai 2016 im Russischen Haus der Wissenschaft und Kultur in Berlin durchgeführte Internationale Philatelistische Biennale „ROSSIKA-2016“ informiert. Rückblickend können wir konstatieren, dass diese von uns maßgeblich unterstützte Ausstellung ein großer Erfolg war. Nicht nur die Teilnahme von Ausstellern aus 15 Ländern spricht dafür. Vor allem waren es die Raritäten in Spitzenexponaten zum Sammelgebiet Russland, die von den Besuchern bestaunt werden konnten. Stellvertretend seien folgende Exponate genannt: Dr. Leupold „Deruluft 1922“, I. Rodin „Von Salut bis Mir“, B. Furon „Raritäten der Semstwopost“, D. Jaretzky „Russische Auslandspost“. Neben unserem Vereinsmitglied Dr. Leupold, der auch noch „Die Rubel-Freimarken Russlands und ihre Nachverwertung in der RSFSR“ zeigte, waren es die Vereinsmitglieder G. Holitschke mit „Die Nachgebührenerhebung in Russland und der UdSSR bis 1950“ (Groß-Vermeil) und F. Blazek „Schienenverkehr in Russland und der UdSSR“ (Vermeil), die ihre Exponate erfolgreich präsentierten. In der Literaturklasse errangen unsere Vereinsmitteilungen Silber und die Kataloge unseres Mitglieds A. Pflüger „Vorwärts zum Sieg! Illustrierte sowjetische Feldpost des 2. Weltkrieges“ Groß-Vermeil.
Erwähnt werden muss auch das während der ROSSIKA zum dritten Mal durchgeführte Treffen der Russlandphilatelisten in Berlin. Dort trafen sich nicht nur Mitglieder des Vereins der Briefmarkenfreunde Russland/UdSSR und der Philatelistischen Arbeitsgemeinschaft Russland/UdSSR zum Tausch, Erfahrungsaustausch und Markenerwerb. Auch andere Gäste besuchten diesen Treff. Sechs Briefmarkenhändler bereicherten die Ausstellung und boten den Besuchern vielfältiges Material zum Kauf an. Zuspruch fanden auch die Vorträge/Präsentationen der Nationalen Akademie der Philatelie Russlands, der Philatelistischen Akademie e.V., des Prüfers Dr. Leupold und der russischen Philokartisten.
Die vom Philatelisten-Verband Berlin-Brandenburg angebotenen Erinnerungsbelege sind für viele Besucher der Ausstellung eine bleibende Erinnerung. Dafür wurden sehr treffende Motive gewählt. Der Ganzsachenumschlag zeigt die Alexander-Newski-Gedächtniskirche in Potsdam, die Karte erinnert an den 55. Jahrestag des ersten bemannten Weltraumfluges durch Juri Gagarin.

Unbenannt-2 Unbenannt-1Diesen kleinen Rückblick möchte ich nicht beenden, ohne nochmals allen Mitstreitern und Helfern für ihre fleißige und engagierte ehrenamtliche Arbeit zum Gelingen der „ROSSIKA-2016“ recht herzlich Dank zu sagen.

 

 

 

Bilder von der Eröffnung der Ausstellung